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Bei den folgenden Bildern von den drei Kameras und den Objektiven habe ich nur auf die mittlere Kamera fokussiert, den Abstand zwischen der fotografierenden Kamera und diesen Motiven nicht geändert, sondern nur die Blende variiert.

Ihr könnt sehr gut erkennen, welche Bildwirkungen durch verschiedene Blenden erreicht werden können und wie sich die Schärfentiefe verändert!

Die einzeln abgebildete Kamera-Objektivkombination zeigt euch das Objektiv mit der jeweils zur Aufnahme der Bilder verwendeten Blende.

Im ersten Bild sind keine Blendenlamellen zu erkennen, da die Blende vollständig geöffnet ist.

Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 1,4 aperture 1.4
f 1,4
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 1,4 aperture 1.4
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 2,0 aperture 2.0
f 2
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 2,0 aperture 2.0
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 2,8 aperture 2.8
f 2,8
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 2,8 aperture 2.8
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 4,0 aperture 4.0
f 4
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 4,0 aperture 4.0
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 5,6 aperture 5,6
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 8 aperture 8
f 5,6
f 8
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 5,6 aperture 5,6
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 8 aperture 8
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 11 aperture 11
f 11
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 11 aperture 11
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 16 aperture 16
f 16
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 16 aperture 16
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 22 aperture 22
f 22
Canon FD 1,4 50 mm bei Blende 22 aperture 22

 

Es ist ganz einfach! Durch das Anwenden dieser Regeln habt ihr ein wichtiges Gestaltungsmerkmal für "bessere Bilder" immer dabei!

Kleine Blendenöffnung (kleine Blende) = hohe Blendenzahl = höhere Schärfentiefe (z. B. Blende 11 - 16 - 22)

Große Blendenöffnung (große Blende) = niedrige Blendenzahl = weniger Schärfentiefe (z. B. Blende 1,4 - 2 - 2,8)

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